Newsletter – Juli 2023

Newsletter - Juli 2023

"Kaffee und Kuchen-Kirche" in Manschnow

Seit diesem Jahr, sind wir froh und Gott dankbar, dass auf dem Hof wieder die „Kaffee und Kuchen-Kirche“ stattfindet. Es kommen die altbekannten Gesichter, wobei schon einige neue Gesichter mit dabei sind. Wir genießen zusammen Gottes Gegenwart, haben gemeinsam eine schöne Lobpreiszeit und lauschen Gottes Wort. Nach dem Gottesdienst haben wir ein schönes Miteinander bei Gesprächen, Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns über eine starke Gebetsunterstützung, dass Gott weiter wirken und sein Reich bauen kann.

Aktueller Stand der Sommercamp-Planung

Wir sind sehr dankbar, dass wir bei allen Camps mit den Planungen recht gut vorankommen und motivierte und zuverlässige Mitarbeiter haben. Bitte betet, dass auch die restlichen Wochen noch gut genutzt werden können und wir dann gut vorbereitet in die jeweiligen Camps starten können.
Bei der Stadtranderholung haben wir so viele Anmeldungen wie noch nie, sodass auch die zweite Woche jetzt schon fast voll ist. Wir freuen uns darauf, so vielen Kindern Gottes gute Botschaft weitergeben zu können und sie mit der spannenden Geschichte von König David begeistern zu können.
Sehr gespannt sind wir, wie viele Teilnehmer dieses Jahr zum Ferienspaß kommen. Da wir keine Anmeldung hierfür haben, sondern spontan schauen, welche Kinder kommen, können wir überhaupt nicht abschätzen, wie viele es sein werden. Betet bitte, dass die Flyer, die wir noch verteilen wollen, in die richtigen Hände gelangen.
Das Sommerlager ist das planungsintensivste Camp und macht den Abschluss der Saison. Hier sind noch einige Plätze frei, ihr könnt gerne noch Werbung machen und für weitere Anmeldungen beten!

Gebetsanliegen

  • Wir beten für vorbereitete Herzen der Teilnehmer, eine gute Art, ihnen zu begegnen, eine gute Stimmung in den Mitarbeiterteams und Bewahrung vor Streit und Uneinigkeit, damit wir ein gutes Zeugnis sein können.
  • Wir beten, dass Gott alle Dinge, die wir nicht in der Hand haben (Wasserproben, Wetter, Laune der Gesundheitsamt-Mitarbeiter) gut führt und bei den Dingen, die wir anpacken, vor Fehlern und Schaden bewahrt.
  • Wir beten besonders für die Nacharbeit (Kids-Treff in Strausberg und Teens-Treff in Wriezen), weil wir wissen, dass „zu Jüngern machen“ (Mt 28,19) nicht in einer Woche funktionieren kann und (junger) Glaube Wachstumshilfe braucht

Rückblick - Bauwoche Mai 2023

Die Bauwoche Anfang Mai ist jetzt auch schon wieder gute 2 Monate her, und wir wollen euch gerne erzählen, was auf dem Gelände alles passiert ist.
Insgesamt waren in der Woche knapp 20 fleißige Helfer auf dem Grundstück (die meisten davon aus Schmalkalden), die ihren Urlaub für eine Woche Dreck und Arbeit aber auch Gemeinschaft am Lagerfeuer, bei gutem Essen und mit einer Morgenandacht investiert haben.
Im Vorfeld haben wir 3 größere Bauprojekte identifiziert, die dann mit großem Eifer angegangen wurden.
Das erste Projekt war eine etwas mitgenommene Beton-Fläche, die in diesem Sommer als Kiosk-Bereich und „Feldlazarett“ dienen soll und vollständig ausgehoben und neu betoniert wurde.

Knapp 7 Tonnen Beton. Von Hand gemischt!

Wie bisher bei jeder Bauwoche spielte das Thema „Dach“ auch diesmal wieder eine Rolle, kein Wunder, wenn ein Dachdecker die Bauwoche plant.
Dass ein Eingriff tatsächlich sehr dringend notwendig war, stellte sich erst im Laufe der Arbeiten heraus, als sich herausstellte, dass sich in der Dachkonstruktion über der Ferienwohnung ein tragender Balken gespalten hatte. Mit dicken Bohlen stabilisiert und neuen Brettern verkleidet wird das Dach jetzt hoffentlich noch viele Jahre halten.

(Nicht nur) eine frische Optik für das Dach

Das dritte große Projekt, das leider aufgrund einer verspäteten Materiallieferung nicht ganz zuende geführt werden konnte, war der Bau eines Holzzauns in Richtung der Alten Oder, um das Gelände gegenüber dem öffentlichen Weg abzugrenzen, der dort entlanggeht. Alle Pfosten sind gesetzt und warten darauf, dieses Wochenende mit Brettern versehen zu werden (Bilder folgen).
Nebenbei wurden noch einige kleinere, aber nicht weniger wichtige Dinge erledigt. Dazu gehören zum Beispiel eine neu betonierte Treppenstufe zum Pavillon, Beleuchtung für die Sanitär-Container, Abriss des Holzzeltes und das Verputzen einer Wand in der Ferienwohnung.

Der Blick auf die Wiese, endlich wieder ohne das behelfsmäßige "Holz-Zelt"

Wir danken noch einmal allen fleißigen Helfern, die auf dem Gelände und in der Küche uns und Gott gedient haben und auch allen Spendern, die uns den Kauf der Materialien und Werkzeuge ermöglicht haben! Und vor Allem danken wir unserem Gott, der uns mit allem reichlich versorgt und uns durch solche Einsätze sehr ermutigt!

Newsletter – November 2022

Newsletter - November 2022

Es ist wirklich überfällig, dass ihr mal wieder von uns hört! Deshalb bekommt ihr heute einen sehr ausführlichen Freundesbrief. Wir wollen uns auch bemühen, in Zukunft etwas regelmäßiger Informationen zu schicken. Über Fragen, Kommentare, Hinweise oder andere Rückmeldungen freuen wir uns sehr!
Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit nehmt, diesen Brief zu lesen und vor Allem, dass ihr für uns betet!

Rückblick Sommercamps

Stadtranderholung

Voller Dankbarkeit schauen wir auf die diesjährige Stadtranderholung zurück. Dank vieler fleißiger Helfer hatten wir einen Auf- und Abbau im Rekordtempo. Die 27 Kinder haben bei Theaterstücken mit zwei Indianerkindern mitgefiebert, die ein tragisches Schicksal erlitten, woraufhin sie sich auf die Suche nach Gott machten. Auch bei den Andachten war eine gute Atmosphäre und Offenheit. Nachmittags hatten die Kinder Gelegenheit T-Shirts zu gestalten, Specksteine zu bearbeiten oder schöne Dinge aus Naturmaterialien zu basteln. Das Wetter war während der Woche auch perfekt, sodass die Kinder viel Zeit unter freiem Himmel und im Wasser verbringen konnten. Wir sind sehr dankbar für diese zweite Woche und auch für ein gutes Miteinander zwischen Sozialarbeitern, Kindern und Küchenteam in der ersten Stadtranderholungswoche und freuen uns schon auf das nächste Jahr.

Sommerlager

Frei nach dem Motto: Aller Anfang ist schwer…oder was lange währt wird endlich gut…startete das Sola in Manschnow unter dem Motto MAFIA am 07.08.22.
Es gab lange Gespräche und viele Überlegungen im Voraus bzgl. der Leitung des Lagers und erst im März stand fest, dass Ben Franke ein lieber Bruder, Lehrer und Freund aus Wriezen mit mir gemeinsam das große Projekt SOLA in diesem Sommer schultern wird. Natürlich mit Hilfe vieler, ganze 35, fleißiger Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten, gemeindlichen Hintergründen.
Es wurde das bisher größte Sola des Missionscamps Oderbruch mit 43 Teilnehmern im Alter von 11-17 Jahren. Davon kamen ⅔ aus nichtchristlichem Elternhaus, welche auf drei Gruppen aufgeteilt waren. Die Großen und Mittleren hatten direkt ein gutes und sehr harmonisches Miteinander während die Kleinen ein hohes Maß an Aufmerksamkeit benötigten und so sehr kräftezehrend für die Gruppenmitarbeiter waren.
Das geistliche Programm drehte sich um Petrus und seine Geschichte mit Jesus, während das Drumherum ganz im Thema der Mafia mit wilden Anspielszenen und mafia- inspirierten Geländespielen und der permanenten Suche nach Reichtum, Macht und Geld ausgelegt war. Werte die den meisten Menschen wichtiger sind, als sie zugeben möchten und der Frage im Hintergrund ob diese Dinge wirklich glücklich machen.
Es fanden sehr viele offene Gespräche gerade zu diesem Thema und Gottes Angebot an uns statt. Besonders gefreut haben wir uns über einen Evangeliumsabend mit Jörg Swoboda als Gast, der zu den Jugendlichen über Identität und Gottes Sicht auf uns sprach und so ein Fundament für den Entscheidungsabend legte, an dem sich 3 Jugendliche bekehrt, zwei ihre Entscheidung erneuerten, zwei die kurz vor der Entscheidung stehen aber noch zögern und viele nachdenkliche Teens zurück ließ. Diese Fragen können oder konnten hoffentlich in der bestehenden Nacharbeit gelöst werden, bzw, im Kontakt zum Bezugsmitarbeiter. Dies ist auch ein großes Gebetsanliegen, dass die Teens dranbleiben und ihren Weg mit Jesus finden und er ein sicheres Fundament für ihren und natürlich unseren Alltag bildet.
Sorgen bereiteten natürlich auch die gestiegenen Energie-und Lebensmittelkosten und so waren wir am Ende des Solas durch Gottes Hilfe, viele Angebote zur passenden Zeit und einem super Küchenteam bei 3,50€ pro Tag / Person.
Wir waren sehr dankbar für das sehr gute Miteinander, trotz unserer Unterschiede, und immer lösbaren, nur kleinen Problemen untereinander.
Dankbar sind wir auch, dass die Umweltkatastrophe in der Oder, was zu einem Verbot der Nutzung führte, trotz der großen Hitze der hohen Motivation besonders bei Wettkämpfen und Spielen dem guten Miteinander und der Fairness keinen Abbruch getan hat.
Wir schauen dankbar auf das Sola zurück, dass voll war mit Bewahrung viel Lernen und einem über sich hinauswachsen der Mitarbeiter gesegnet war und schauen voll Hoffnung auf das kommende Jahr, denn Nach dem SOLA ist Vor dem SOLA 🙂

Ferienspaß

Auch wir sind dankbar für die Woche, die wir für Kinder aus Manschnow und direkter Umgebung gestalten durften. Leider waren nicht so viele Kinder da, wie wir uns erhofft hatten und trotzdem durften wir erleben, wie Gott die Herzen angeregt hat, Fragen aufkommen ließ und die Kinder (und Eltern) sich über unsere Angebote gefreut haben und gerne wiederkamen. Gerne wollen wir auch im nächsten Jahr wieder zum Ferienspaß einladen!

Baueinsätze 2022

Durch Gottes Gnade konnten dieses Jahr wieder einige Bauvorhaben realisiert werden. In der ersten Maiwoche waren viele Geschwister aus Schmalkalden bei uns, um Reparaturen am Dach des Nebengebäudes fertigzustellen. Des Weiteren wurde eine vor dem Einsturz gefährdete Ecke des Nebengelasses abgerissen und baulich gesichert. Dies alles unter Gottes ständiger Bewahrung, in der Höhe oder auch beim Steine schleppen. Die  freiwilligen Helfer waren aber nicht nur zum Arbeiten hier, sondern hatten neben dem Handwerk auch eine gute und wertvolle Bibelarbeit und geistliche Gemeinschaft. 
Wir danken unseren Betern und Spendern für die tatkräftige Unterstützung. Da auf dem großen Gelände immer viel zu machen ist, sind wir dankbar für jede Hilfe. Schritt für Schritt werden wir uns und das Gelände weiterentwickeln und sind dankbar, dass schon für nächstes Jahr eine weitere Bauwoche geplant ist.
Bei Interesse und zu viel Urlaub… gerne die erste Maiwoche schon mal Frei halten 😉

Aktuelle Aktivitäten

Die Sommercamps sind vorbei. Und jetzt? Wir freuen uns sehr, dass die Geschwister aus Strausberg es auf dem Herzen hatten, einen Jugendtreff für die Teilnehmer der Sommercamps ins Leben zu rufen, der bereits seit einigen Jahren läuft. Durch den starken Zuwachs in dem letzten Jahr wurde er in Kids- und Teens-Treff aufgeteilt. Diese Treffs finden alle 2 Wochen mit je ca. 15 Kids bzw. Teens statt. Wir sind dankbar, dass die Jugendlichen mittlerweile auch ihre Freunde mitbringen, sodass wir stetig wachsen. Wir sehen den großen Bedarf hier im Oderbruch und freuen uns darüber, dass das Angebot so gut angenommen wird. Betet bitte für Kraft, Ausdauer und Freude bei den gut ausgelasteten Mitarbeitern (und auch für neue Mitarbeiter) und für offene Herzen bei den Teens. Wir wünschen uns, dass sie nicht nur wegen der tollen Gemeinschaft und des guten Essens kommen, sondern dass sie wirklich Jesus kennen lernen wollen!

Auch hier in Manschnow darf es weitergehen. Mit dem Mädelstreff am Freitag freue ich mich mit zwei Mädels die Bibel zu lesen. Gemeinsam denken wir über das Gelesene nach: Vater, Sohn und Heiliger Geist und was es mit uns zu tun hat. Es ist schön zu sehen, dass einfaches Interesse da ist und wir Zeit zum Erzählen und Spielen haben.
Auch besuche ich zwei ältere Frauen und genieße die Zeit mit ihnen.

Am 10. und 11. Dezember findet im Fort Gorgast (Nachbarort von Manschnow) endlich wieder der Weihnachtsmarkt statt. Wir haben hier die Möglichkeit, neben Kürbissuppe, Soljanka und Kaffee auch das Evangelium auszuteilen und freuen uns sehr über diese Möglichkeit. Wir beten dafür, dass wir gute Begegnungen mit den Menschen hier haben und ein lebendiges Zeugnis sein können.

Wie geht es weiter?

Dankbar schauen wir auf das hinter uns liegende Jahr zurück und sind froh über all die Aktivitäten, über die wir oben berichten konnten. Aber natürlich würden wir uns wünschen, dass in Manschnow wieder mehr Aktivitäten stattfinden können, denn Möglichkeiten und Ideen gibt es genug.

Unser größter Wunsch ist, dass wieder regelmäßige Kids- und Teenstreffs auch für die Kinder aus Manschnow und direkter Umgebung stattfinden und so hier am Ort das Licht des Evangeliums leuchten kann. Aber auch Angebote wie ein Mutter-Kind-Treff, Männerabende, regelmäßige Hof-Feste, (evangelistische) Gottesdienste, Erlebnispädagogische Angebote, Begegnungs-Orte (Cafe), usw. können wir uns richtig gut vorstellen. Und wenn man noch weiter denkt, könnten die Gebäude (mit sehr viel Arbeit) auch als Gruppenunterkunft oder Freizeitheim für Freizeiten außerhalb des Sommers dienen.

Bisher sind alle diese Ideen aber leider nichts weiter als genau das: Ideen. Denn es fehlt uns an personeller Kapazität. Wir als Vorstandsteam sind sowohl beruflich als auch anderweitig (zB. in einer Gemeinde) gut ausgelastet. Wir denken darüber nach, ob ein Teil von uns vielleicht vollzeitlich in den Dienst hier in Manschnow gehen sollte, wir mit einem entsprechenden Stellenangebot nach vollzeitlichen Mitarbeitern suchen sollen oder ob der Herr andere Wege für das Missionscamp hat und wir einfach noch ein bisschen Geduld brauchen. Bei all diesen Überlegungen wünschen wir uns, dass ein gut harmonierendes Team entsteht und wissen aus unserer Erfahrung, dass das nicht selbstverständlich ist und Zeit braucht. Bitte betet mit uns für Führung in diesem Punkt, dass wir Gottes Wege erkennen und zur richtigen Zeit handeln können! Wir sind dankbar für eure Unterstützung jeder Art!

Update zum Kanuverleih

Update zum Kanuverleih

Anders als noch Anfang April bekannt gemacht (siehe Hier), konnten wir die Kanus und den zugehörigen Anhänger doch noch kaufen.
Gott hat seinen eigenen Zeitplan und wir preisen Ihn für seine Führung!

Der Kanuverleih ist auch in Corona-Zeiten verfügbar.

Wer Interesse hat, kann gerne den Artikel in der MOZ lesen.

Arbeitseinsatz Mai 2019

Arbeitseinsatz Mai 2019

Vom 1.-4. Mai 2019 hat bei uns auf dem Gelände mal wieder ein großer Arbeitseinsatz stattgefunden. Zeitweise über 30 freiwillige Helfer haben sich ganz schön ins Zeug gelegt.

Die Sanitärcontainer, die wir für die Sommercamps benötigen, konnten mit Frisch- und Abwasseranschluss versorgt werden, Dächer wurden ausgebessert, Räume renoviert und vieles mehr. 

Solch ein Arbeitseinsatz bringt immer viele Gefahren mit sich, aber Gott hat uns bewahrt und darum wollen wir ihm dafür danken!
Ein herzliches Dankeschön geht auch an alle Helfer, Beter und Spender, die diesen Einsatz möglich gemacht haben!

Vielen Dank!

Sanitäranlagen

Sanitäranlagen

Liebe Freunde des Missionscamp Oderbruch e.V.,

ihr wisst ja sicher etwas von unserem Bauprojekt, wenn nicht, könnt ihr hier nachlesen. Zugegeben, das klingt mehr nach einem Wunschtraum, als nach einem konkreten Plan, aber mit Gott ist alles möglich und deswegen freuen wir uns besonders, dass wir euch von seinen Wundern erzählen dürfen.

Seit Ende November stehen bei uns Sanitärcontainer auf dem Hof, und zwar ein WC-Container und ein Dusch-Container. Sie sind gebraucht, aber in gutem Zustand. Freunde von uns hatten sie sich Anfang diesen Jahres angeschaut und uns empfohlen. Jetzt musste „nur noch“ das nötige Geld aufgetrieben, eine Betonplatte vorbereitet sowie die Container geliefert und abgeladen werden. Ehrlich gesagt war keiner dieser Schritte eine Leichtigkeit für unseren kleinen Verein, aber wir haben ja einen großen Gott. Und weil er so gut zu uns ist, stehen die Container jetzt auf einer Betonplatte auf dem Gelände des MCO, von einer gerade noch rechtzeitig bestellten Kranfirma abgeladen, nachdem sie einen weiten Weg durch ganz Deutschland hinter sich hatten und auf dem Campingplatz des Vorbesitzers lange und geduldig auf ihre Abbezahlung gewartet hatten. Jeder einzelne dieser Schritte war ein kleines Abenteuer und wir danken zuerst Gott dafür, aber wir wollen auch euch herzlich danken für jedes Gebet, jede praktische Hilfe, jeden guten Rat und jede Spende! Danke! Das war eine wichtige Investition im ersten Bauabschnitt, jetzt müssen wir nicht mehr jeden Sommer einen Toilettenwagen für die Sommercamps in Manschnow mieten.

Der nächste Aufwand steht im Frühjahr bevor, denn die Container müssen noch mit Wasser und Abwasseranschlüssen versehen werden. Die Installation der Druckanlage zwischen Sammelbecken und Hauptleitung ist für März geplant (10.500,-€). Die Verlegung der Rohrleitungen zur Pumpstation ist an dem langen Wochenende
(1. – 4. Mai 2019) geplant (2.000,-€). Wer uns bei den dabei anfallenden Spaten-Arbeiten gerne helfen möchte, darf sich gerne bei mir melden.